InfraServ Gendorf: 5.000 EUR für den Bürgersozialfonds Burgkirchen
Zu Weihnachten unterstützt InfraServ Gendorf (ISG) mit einer Spende eine gemeinnützige Organisation mit regionalem Bezug: Der Bürgersozialfonds Burgkirchen erhält 5.000 Euro, um Bürgern in Not schnelle Hilfe leisten zu können.
InfraServ Gendorf Geschäftsleiter Dr. Christoph von Reden (links) überreichte Burgkirchens Bürgermeister Johann Krichenbauer den Spendencheck über 5.000 Euro.
Die jährliche Weihnachtsspende von InfraServ Gendorf ist mittlerweile schon zur Tradition geworden. Mit der Spende werden regionale Organisationen und Projekte unterstützt. In diesem Jahr überreichte ISG-Geschäftsleiter Dr. Christoph von Reden einen Spendenscheck über 5.000 Euro an Burgkirchens Bürgermeister Johann Krichenbauer, der ihn stellvertretend für den Bürgersozialfonds Burgkirchen entgegennahm. Der Bürgersozialfonds wurde eingerichtet, um Burgkirchener Bürgern in Notsituationen eine schnelle, unbürokratische Hilfestellung zu geben. Bürgermeister Krichenbauer bedankte sich herzlich für den Scheck: „Gerade in der Vorweihnachtszeit wird der Bürgersozialfonds immer wieder dringend gebraucht. Egal, ob ein plötzlicher Sterbefall oder eine Familie, welche die Heizkosten nicht mehr bezahlen kann – mit dem Sozialfonds können wir Bürgern in Not etwas von ihrer Last abnehmen.“
„Die Corona-Pandemie hat viele Menschen stark getroffen und in eine schwierige Situation gebracht. Zusätzlich treffen steigende Stromkosten einkommensschwache Haushalte stark. Wir hoffen deshalb, dass unsere Spende dazu beitragen kann, Menschen, die sich in finanziellen Notlagen befinden, zu unterstützen.“, meint dazu auch ISG-Geschäftsleiter Dr. Christoph von Reden. Die Unterstützung einer regionalen, gemeinnützigen Organisation zu Weihnachten ist eine von zahlreichen Spendenaktionen im Rahmen des jährlich verwirklichten Spendenkonzepts von InfraServ Gendorf. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Unterstützung von regionalen Projekten zur Förderung von Chancengleichheit und Bildung junger Menschen, Umwelt- und Naturschutz sowie Sozialem und Humanitärem.