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27.05.2015

Großes Interesse bei der Besichtigung der neuen Feuerwache im Industriepark Werk GENDORF

Große Kinderaugen und interessierte Gesichter im Industriepark Werk GENDORF: die neue Feuerwache des Industrieparks Werk GENDORF öffnete ihre Türen für externe Besucher. Viele Kinder nahmen daran teil.

Die Fahrzeuge wurden genau unter die Lupe genommen: Feuerwehrmann Peter Fricke (l.) zeigt den interessierten Kindern wie ein Rettungswagen ausgestattet ist.

Feuerwehrautos, Trainingsräume, Einsatzgeräte – all das rund um die Arbeit der Werkfeuerwehr konnten bei einer Sondertour nun auch externe Besucher im Industriepark Werk GENDORF besichtigen. Normalerweise ist das Gelände des Industrieparks Werk GENDORF nicht öffentlich zugänglich. Aufgrund vieler Anfragen erhielten nun auch Privatpersonen die Gelegenheit, die momentan modernste Einsatzzentrale in Bayern zu besichtigen.  

Bei Führungen durch die Feuerwache, die im vergangenen September eröffnet wurde. bekamen rund 60 interessierte Besucher die Möglichkeit einen Einblick in den Alltag und den Arbeitsplatz eines Feuerwehrmanns zu gewinnen. Großes Staunen sah man vor allem in den Augen der vielen Kinder, die ebenfalls am Rundgang durch die Feuerwache teilnahmen. Gerade der Käfig für Atemschutzübungen wurde von den Kleinen mit Begeisterung begutachtet, sodass sie den Parcours gleich selbst ausprobieren durften. Auch die Sicherheitszentrale mit den vielen Monitoren sowie die verschiedenen Einsatzfahrzeuge weckten großes Interesse bei den Besuchern.

Alle Teilnehmer der Besichtigung wurden am Zentraltor mit einem Bus abgeholt und zur Feuerwache gebracht. Der Leiter der Werksicherheit, Martin Siebert und Feuerwehrmann Peter Fricke führten jeweils einen Teil der Besichtigungstruppe durch das Gebäude der Werkfeuerwehr. Dabei konnten die Besucher unter anderem auch die Werkstätten, den Übungsturm und die Schlauchwaschanlage sehen. Sowohl Kinder als auch Erwachsene zeigten sich begeistert von der neuen Feuerwache und löcherten die beiden Feuerwehrmänner während der gesamten Besichtigung mit Fragen. Zum Abschluss machte Martin Siebert mit den Besuchern noch eine kurze Rundfahrt durch den Industriepark.
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Tilo Rosenberger-Süß
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