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12.07.2013

TU München zu Gast im Industriepark Werk GENDORF

Um sich über Karrierechancen im Bayerischen Chemiedreieck zu informieren haben 12 größtenteils Master-Studenten und Doktoranden der TU München dem Industriepark Werk GENDORF einen Besuch abgestattet.

Alfred Sandner, Abteilungsleiter Standort- und Umweltservices bei InfraServ Gendorf, informierte die Studenten ausführlich über ihre Karrieremöglichkeiten bei der InfraServ Gendorf und im Industriepark. Jochen Englmeier vom Städtebund Inn-Salzach (Bildmitte) organisierte den Praxisaustausch in Zusammenarbeit mit dem Industriepark und den Studenten. (Foto: InfraServ Gendorf)

Einen kompletten Karriere-Nachmittag verbrachten die Studenten der TU München im Industriepark Werk GENDORF. Rechts im Bild Jochen Englmeier vom Städtebund Inn-Salzach und links Tilo Rosenberger-Süß Pressesprecher des Industrieparks Werk GENDORF.

Aus erster Hand erhielten die Studenten aus den Studiengängen Chemie, Maschinenwesen, Elektro- und Informationstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik und Physik von Unternehmensvertretern einen tiefen Einblick über die unterschiedlichen Karrieremöglichkeiten im Industriepark sowie Tipps für die Bewerbung.

Nach einer Präsentation über den Industriepark Werk GENDORF und einer Besichtigungstour im Werk informierten Führungskräfte der InfraServ Gendorf über die Bereiche Engineering bzw. Standort- und Umweltservices beim Chemieparkbetreiber sowie die entsprechenden Karrieremöglichkeiten im Unternehmen. Auf besonderes Interesse stießen dabei die breiten Betätigungsfelder der InfraServ Gendorf, aber auch die Chancen, in anderen Standortunternehmen die Karriere zu beginnen. Mit einem Grillabend, bei dem neben Pressesprecher Tilo Rosenberger-Süß und ISG-Personalreferent Christian Mayer auch Vinnolit-Standortleiter Klaus Baier und Dr. Arne Thaler der Dyneon den Studenten noch Rede und Antwort zu ihren Unternehmen standen, klang der Karriere-Tag bei interessanten Gesprächen aus.

Organisiert wurde die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Jochen Englmeier vom Städtebund Inn-Salzach und der IKOM – einer studentischen Initiative, die sich um den Praxisaustausch zwischen Unternehmen und Studenten bemüht. An der Veranstaltung nahm auch Burgkirchens Bürgermeister Johann Krichenbauer teil. „Unser Ziel ist es, gerade auch Studenten einen Denkanstoß zu einer Karriere bei uns im Chemiedreieck zu geben. Für den Berufseinstieg bieten der Industriepark Werk GENDORF und seine Unternehmen exzellente Möglichkeiten und viele Vorteile – nicht zuletzt, dass wir in einer Region arbeiten, wo andere Urlaub machen“, so Rosenberger-Süß.

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