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Lukas Baumgartner – Prozessautomatisierung

Ein Mitarbeiter berichtet aus seiner Tätigkeit bei InfraServ Gendorf.

Nicht bloß kollegial, sondern freundschaftlich

Seit gut einem Jahr ist Lukas Baumgartner bei InfraServ Gendorf. Nach zwei Jahren bei einer kleineren Firma wollte der 27-jährige Staatlich geprüfte Elektrotechniker tiefer in sein Fachgebiet einsteigen und sich spezialisieren. Haben sich seine Erwartungen erfüllt?

„Was mich am Anfang ziemlich beeindruckt hat, war die systematische Einarbeitung. Ich habe einen Leitfaden bekommen, bei welchen Kollegen in welchen Abteilungen ich mich vorstellen soll, weil sie für meine künftige Arbeit wichtig sind. Dann wurde auch gleich eine ganze Reihe an Fortbildungsmaßnahmen vereinbart, damit ich optimal auf die anstehenden Aufgaben vorbereitet bin. Und ich habe nicht nur meine eigene Abteilung Prozessautomatisierung kennengelernt, sondern auch komplett andere Geschäftsbereiche, mit denen wir immer wieder zusammenarbeiten. Zum Beispiel habe ich am Anfang eine Woche bei den Kollegen von der Instandhaltung in der Ventilwerkstatt mitgearbeitet. Weil das alles so gut organisiert war, konnte ich sofort mitarbeiten, ganz ohne Leerlauf.“

Projektvielfalt schafft breiteren Horizont

Nachdem Lukas Baumgartner acht Jahre als Elektroniker bei einem Kraftwerksbetreiber beschäftigt war, hatte er sich entschlossen, sich zum Elektrotechniker weiterzubilden. „Ich wollte nicht mehr derjenige sein, der eine Maschine bedient, sondern wollte tiefer in die Software einsteigen, mit der die Maschinen gesteuert werden. Genau das mache ich jetzt bei InfraServ Gendorf: Software konfigurieren, mit der einzelne Maschinen und teilweise ganze Anlagen gesteuert werden.“ In dem kleineren Unternehmen, bei dem Lukas Baumgartner nach Abschluss seiner Elektrotechniker-Ausbildung gearbeitet hatte, waren die Möglichkeiten begrenzt, sich auf diesem Gebiet weiterzuentwickeln. „Hier bei InfraServ Gendorf laufen ständig neue Projekte an, sowohl im Chemiepark selbst als auch für externe Kunden. Da bekommt man einfach einen ganz anderen Horizont.“

Seit gut zwei Monaten arbeitet Lukas Baumgartner an seinem ersten Projekt, das er komplett selbst verantwortet. Er konfiguriert für einen Kunden im Chemiepark die Software zur Steuerung von Trocknungsschränken. „Da habe ich viel gelernt, nicht nur fachlich, sondern auch in Sachen Projektsteuerung. Ich musste mich ja nicht nur mit dem Kunden abstimmen, sondern auch mit dem Hersteller der Trocknungsschränke. Ich habe gute Unterstützung durch meinen Vorgesetzten und meinen Kollegen, wenn ich nicht mehr weiter weiß. Das klappt super mit der Zusammenarbeit. Mein Vorgesetzter war früher auch als Projekttechniker tätig. Er weiß deshalb gut, wie es in der Praxis abläuft.“

Es menschelt – aber positiv

Und wie läuft es aus Sicht von Lukas Baumgartner ganz generell mit der Zusammenarbeit bei InfraServ Gendorf? „Das war so ein bisschen meine Angst, als ich von dem 30-Mann-Betrieb zu InfraServ Gendorf gewechselt bin, mit immerhin über 1.100 Mitarbeitern: Wird das nicht alles viel unpersönlicher und total hierarchisch? Aber im Gegenteil: Das Betriebsklima ist sehr angenehm. In meiner Abteilung ist das Verhältnis nicht nur kollegial, es ist fast schon freundschaftlich. Die Kollegen sind komplett uneitel und sehr hilfsbereit, dass macht die Arbeit angenehm und stressfrei.“

Fällt die Bilanz von Lukas Baumgartner nach einem Jahr also positiv aus? Gibt es gar keine Nachteile? „Im Vergleich zu einem kleinen Betrieb muss man sich schon etwas umgewöhnen: Es gibt klar definierte Prozesse, an die man sich halten muss. Das ist am Anfang etwas ungewohnt und fühlt sich erst einmal etwas umständlich an. Aber andererseits schafft das auch Klarheit.“ Und nach einer kurzen Pause fügt Lukas Baumgartner mit einem Lächeln hinzu: „Dass InfraServ Gendorf deutlich größer ist, das merkt man eben auch an der Bezahlung und an vielen Zusatzleistungen, von der Kantine bis zum Sportprogramm. Da kann man sich schon dran gewöhnen.“

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