Aktuelles

17.01.2014

TU-Studenten schnuppern Karriere-Luft bei InfraServ Gendorf

Studenten der Technischen Universität (TU) München besuchten den Industriepark Werk GENDORF und informierten sich bei InfraServ Gendorf, dem Betreiber des größten bayerischen Chemieparks, über die vielfältigen Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten.

Das Technikum der Bildungsakademie Inn-Salzach stieß bei den Studenten auf großes Interesse. Ausbilder Christian Vorbuchner demonstrierte die Funktionsweise.

„Wie kann es im Anschluss ans Studium weitergehen? Welche Einstiegsmöglichkeiten bietet ein mittelständisches Dienstleistungsunternehmen in der Chemieindustrie? Und was macht das Arbeiten bei InfraServ Gendorf so besonders?“ Diese Fragen und Mehr interessierten  die rund 40 Studenten der TU München – darunter zahlreiche angehende Chemieingenieure und Maschinenbauer –, die einen kompletten Tag nutzten, um Eindrücke aus dem Alltag eines Chemieparks zu sammeln.

Nach Besichtigung des Ausbildungszentrums und Technikums der Bildungsakademie Inn-Salzach, der hauseigenen Trainingsakademie für Aus- und Weiterbildung im Chemiepark sowie einer Werkrundfahrt widmete sich der Nachmittag ganz den Karrierechancen von Berufseinsteigern: Junge Ingenieure aus den Bereichen Anlagenbau, Energieoptimierung und Genehmigungsmanagement berichteten von ihren ersten eigenen Projekten bei InfraServ Gendorf; der langjährige Engineering-Leiter Dr. Hans-Hubert Hildenbrand betonte die hohe Attraktivität der ISG als Generalplaner für alle Phasen von Anlagenplanung und -bau, gerade für junge Absolventen, und gab praktische Tipps für Bewerbung und Berufsstart.

Zum Abschluss stellte sich Geschäftsleiter Dr. Bernhard Langhammer den Fragen der Studenten – sei es zum Industriepark, zur ISG oder auch zu seiner Person. In lockerer Atmosphäre sprach er über die Entwicklung des Industrieparks Werk GENDORF und der InfraServ Gendorf: „Die Zukunft liegt in mehr Innovation und mehr Flexibilität – das geht nur mit flexiblen jungen Leuten.“ Sein Tipp für die Studenten zum Abschluss des Besuchertages: „Jeder sollte seine individuellen Stärken möglichst bald erkennen und diese dann systematisch ausbauen.“

zurück