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Angehende Fachkräfte schließen ihre Ausbildung im Industriepark Werk GENDORF ab

Insgesamt 24 junge Leute haben in diesem Jahr ihre Ausbildung im Industriepark Werk GENDORF (IPWG) erfolgreich beendet. Zwei von ihnen werden weiterführende Schulen besuchen, alle anderen sind in den Standortunternehmen des IPWG übernommen worden.

Die Besten ihres Jahrgangs: v.l. hinten: Bildungsakademieleiter Herbert Prost, Dr. Peter Blickle (Clariant), Albert Brunnbauer (Berufliche Schulen Altötting), Korbinian Forster, Thomas Warmke, Sebastian Spirkl, Dr. Bernhard Langhammer (Geschäftsleitung InfraServ). Vordere Reihe v.l.: Julia Nieder, Maria Bauer, Marina Gaßner, Evelyn Wimmer. (Foto: InfraServ Gendorf)

Insgesamt legten 6 Chemikanten, 6 Chemielaboranten, 1 Industriemechaniker, 2 Werkfeuerwehrmänner, 1 Elektroniker für Bestriebstechnik, 1 IT-Systemelektroniker, 3 Kauffrauen für Bürokommunikation und 1 Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Industriepark Werk GENDORF ihre Prüfungen ab. Auch in diesem Jahr gab es wieder einige herausragende Abschlüsse: Evelyn Wimmer (Kauffrau für Bürokommunikation) und Marina Gaßner (Chemikantin) holten einen Einser mit jeweils 92 Punkten bei den IHK-Abschlussprüfungen. Marina Gaßner war auch unter den Einser-Berufsschülern, ebenso wie Maria Bauer (Kauffrau für Bürokommunikation, 1,09), Julia Nieder (Kauffrau für Bürokommunikation, 1,36), Korbinian Forster (Chemikant, 1,50), Sebastian Spirkl (Chemielaborant, 1,35) und Thomas Warmke (Industriemechaniker, 1,28). Diese Absolventen können sich für ihre Leistung über einen Staatspreis als Urkunde freuen. Maria Bauer, Marina Gaßner und Thomas Warmke erhielten als Klassenbeste zudem einen Buchpreis.

Bildungsakademieleiter Herbert Prost gratulierte den Absolventen zu ihrem gelungen Abschluss. Er machte zudem auf eine Besonderheit im diesjährigen Jahrgang aufmerksam: Unter ihnen sind die ersten beiden Werkfeuerwehrleute in Bayern, die diesen noch jungen Ausbildungsweg abgeschlossen haben. Bernhard Pawlitza von Dyneon dankte stellvertretend für die Standortfirmen auch den Eltern und Ausbildern für ihren Einsatz und riet den angehenden Fachkräften: "Schreiben Sie Ihre persönliche Erfolgsstory weiter." ISG-Betriebsratsvorsitzender Michael Schnabel dankte den Standortbetrieben für die "konstante Fortsetzung der Ausbildung auf so hohem Niveau." Albert Brunnbauer, der als Vertretung der Schulleitung der Beruflichen Schulen Altötting teilnahm, bescheinigte den Unternehmen ein "gutes Händchen" bei der Azubi-Wahl: "Das ist ein überragend guter Jahrgang gewesen, wie man beim Wein sagen würde."

Die ehemaligen Azubis revanchierten sich für so viel Lob mit einem sketchreichen Märchenspiel, bei dem ihre ehemaligen Ausbilder die Rollen von Schneewittchen und den sieben Zwergen übernehmen mussten. Auf dem festlich dekorierten Campus der Bildungsakademie klang der feierliche Abend mit Häppchen und Livemusik gemütlich aus.

  • Lehrabschlussfeier 2013

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