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02.09.2013

75 neue Auszubildende im Industriepark Werk GENDORF

Eine vielseitige Ausbildung in zehn unterschiedlichen Berufen, einen sicheren Ausbildungsplatz und gute Karrierechancen, das erwarten die 75 neuen Azubis, die am 2. September im Industriepark Werk GENDORF ins Berufsleben gestartet sind.

Diese 75 Nachwuchskräfte starten heute ihre berufliche Zukunft im Industriepark Werk GENDORF. Foto: IPWG

Darunter sind auch die angehende Chemikantin Sabrina Bartzik (16) aus Burgkirchen, der Elektroniker für Betriebstechnik Maximilian Aicher (17) aus Burgkirchen und die Kauffrau für Bürokommunikation Vanessa Hermann (16) aus Mettenheim. Gemeinsam mit den anderen neuen Azubis sind sie am ersten Arbeitstag zu einer Kennenlern-Woche nach Passau aufgebrochen. „Das ist hier alles sehr gut organisiert“, sagt Sabrina Bartzik, „ich habe mich gleich gut aufgehoben gefühlt.“ Somit entstanden keine Berührungsängste: „Es ist wichtig, dass man sich gegenseitig kennen lernt, bevor der Arbeitsalltag beginnt“, sagt Maximilian Aicher.

Einer der Hauptgründe für die Bewerbung im Industriepark Werk GENDORF war für alle drei der sichere Arbeitsplatz und die hohe Qualität der Ausbildung: „In einem großen Unternehmen ist die Ausbildung vielseitiger und man hat im Berufsleben mehr Möglichkeiten“, sagt Sabrina Bartzik. „Viele meiner Freunde arbeiten schon hier“, sagt auch Maximilian Aicher. Bei der diesjährigen „Nacht der Ausbildung“ hat er sich selbst ein Bild von der Ausbildung gemacht: „Es ist schön, hier zu arbeiten“, ist er sicher. „Ich wollte unbedingt einen Job in einem großen Werk“, sagt auch Vanessa Hermann, „weil man da in vielen verschiedenen Bereichen arbeiten kann.“ Zudem haben bereits ihr Großvater und ihr Onkel im Werk Gendorf gearbeitet. Von ihrem Beruf im Büro eines großen Unternehmens hat sie sich bei verschiedenen Praktika ein Bild gemacht. Jetzt ist die Vorfreude groß auf den neuen Lebensabschnitt: „Bisher hat alles gut geklappt“, sagt sie, „und durch die gute Betreuung war die Nervosität gleich weg.“

In folgenden Berufen absolvieren die neuen Nachwuchskräfte ihre Ausbildung: 33 Chemikanten, 10 Chemielaboranten, 13 Elektroniker für Betriebstechnik, 1 Systemelektroniker, 2 Mechatroniker, 1 Fachkraft für Schutz und Sicherheit, 2 Industriekaufleute, 5 Kaufleute für Bürokommunikation, 6 Industriemechaniker, 2 Werkfeuerwehrleute

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