InfraServ Gendorf ist eng mit der Geschichte des Chemieparks GENDORF und des Bayerischen Chemiedreiecks verknüpft. Als eigenständiges Unternehmen existiert InfraServ Gendorf zwar erst seit den 90er Jahren, aber die Wurzeln der Dienstleistungen, die InfraServ Gendorf heute als Standortbetreiber erbringt, reichen bis in die 30er Jahre zurück, als in Burgkirchen das „Werk Gendorf“ als Chemie-Produktionsstätte aufgebaut wurde.
Der heutige Chemiepark GENDORF mit seinen zahlreichen chemie- und pharmanahen Unternehmen ist zwischen 1993 und 1998 aus einem ehemaligen Produktionsstandort des Hoechst-Konzerns hervorgegangen und war der erste Chemiepark in Bayern überhaupt. Er ist heute nach wie vor die treibende Wirtschaftskraft in der Region und prägt die chemische Industrie in Südostbayern mit.
Parallel zur Transformation des Chemieparks vom Produktionsstandort eines einzelnen Betriebes in ein modernes Verbundsystem mit rund 30 Unternehmen, entwickelte sich InfraServ Gendorf: Vom Inhouse-Dienstleister zu einem zeitgemäßen Standortbetreiber, dessen vernetzte Lösungen zunehmend sogar von Unternehmen außerhalb des Chemieparks GENDORF nachgefragt werden.
Seit zehn Jahren unterstützt InfraServ Gendorf als Analytik-Dienstleister die OMV Deutschland GmbH (OMV) am Standort Burghausen. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit feierten die Kolleginnen und Kollegen beider Unternehmen.
Zum dritten Mal in Folge wurde InfraServ Gendorf mit Platin beim EcoVadis-Nachhaltigkeitsranking ausgezeichnet.