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03.11.2022

Jubiläumskonzert mit Uraufführung im Chemiepark

„Zwei Jubiläen auf einmal – das muss gefeiert werden“ heißt es im Flyer zum Jubiläumskonzert, zu dem InfraServ Gendorf die Nachbarschaft einlädt. Während das Symphonische Blasorchester Werk Gendorf sein 75-jähriges Bestehen feiert, blickt InfraServ Gendorf auf die 25-jährige Unternehmenshistorie zurück. Für das Doppeljubiläum hat man sich ein besonderes musikalisches Schmankerl ausgedacht.

Das Symphonische Blasorchester Werk Gendorf bietet erneut einen Abend mit musikalischer Untermalung für die Nachbarschaft. (Foto Heiner Heine)

Das Orchester führt ein Werk auf, das extra für das Jubiläumskonzert komponiert wurde. Unter dem Titel „SPIRIT OF TIME“ hat der bekannte österreichische Komponist Otto M. Schwarz das Jubiläumsmotto von InfraServ Gendorf vertont: #AUFBRUCH leben. Die Zuhörer dürfen gespannt sein, wie der Komponist die Essenz von InfraServ Gendorf umgesetzt hat: Die ständige Bewegung, die Neugier auf die Zukunft und die Offenheit für Neues. „Dem Orchester wird mit der Komposition schon einiges abverlangt“, verrät Dirigent Klemens Wimbauer. Aber man sei stolz, ein solches Werk, das gleich als erstes Stück ein „musikalisches Schmankerl“ bieten wird, in Gendorf uraufführen zu dürfen, so der musikalische Leiter des Ensembles.

Daraufhin folgt das Stück „Amazing Grace“ von Takashi Hoshide mit seiner schönen, sanften Melodie sowie das Solo-Stück „Pegasus“ von Josef Lang jr., in dem zwei Klarinetten die musikalische Hauptrolle übernehmen. Mit den klanggewaltigen, aber auch teilweise sanften Klängen der Stücke „Blue Tango“ (Leroy Anderson) und dem „Everest“-Marsch (Jacob de Haan) verabschiedet sich das Orchester in die Pause.

Der zweite Programmteil des Abends startet mit dem schwungvollen Stück „Africa“ der bekannten Rockband TOTO, das von Wolfgang Wössner für Orchester arrangiert wurde.
Dynamisch geht es weiter mit der Filmmusik des Disney-Klassikers „Aladdin“ von John Moss, welche das Publikum musikalisch in den fernen Orient entführt und ein orientalisch angehauchtes, abwechslungsreiches Klangkostüm bietet. Anschließend wird das von der mexikanischen Komponistin Consuela Vélasquez verfasste Liebeslied „Bésame Mucho“ gespielt, welches mittlerweile als Jazzstandardwerk gilt. Mit „The crazy Charleston era“, arrangiert von Stefan Schwalgin, wird die Stimmung wieder aufgelockert: Witzige Instrumentaleffekte und verrückte Kapriolen des Orchesters machen den wilden, lebendigen 20er-Jahre Jazz lebendig. 

Abgerundet wird der Abend mit einem bekannten Stück aus der Komödie von Monty Python, das Leben des Brian. „Always look on the bright side of life“ von Eric Idle, ein fröhliches Lied, das in dieser aktuellen Situation die Botschaft transportiert: Egal was da noch kommen mag, man sollte stets versuchen, positiv zu bleiben und die Hoffnung nicht aufzugeben. 

Das Jubiläumskonzert findet statt im Betriebsrestaurant des Chemieparks GENDORF am Freitag, den 11. November um 19:30 Uhr, Einlass ist um 19:00 Uhr. Der Veranstaltungssaal ist coronabedingt auf 500 Gäste begrenzt. Es findet deshalb eine Einlasskontrolle statt. Das Hygienekonzept der Veranstaltung finden Gäste unter www.gendorf.de. Aufgrund der engen Bestuhlung wird auf freiwilliger Basis das Tragen einer medizinischen Maske oder FFP2-Maske empfohlen. 
 
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Tilo Rosenberger-Süß
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