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30.11.2015

InfraServ Gendorf übergibt Herbstkonzert-Spende an Musikschule Burgkirchen

Fast 500 Besucher lauschten dem diesjährigen Herbstkonzert mit dem Symphonischen Blasorchester Werk Gendorf und spendeten im Anschluss für einen guten Zweck: Exakt 1.662,70 EUR konnte die InfraServ Gendorf jetzt an den Förderverein der Musikschule Burgkirchen übergeben.

Im Anschluss an die Vorträge wurde auch die Möglichkeit für Fachgespräche und Diskussionen genutzt (v.l.n.r.): Godehard Mayer (ISG Genehmigungsmanagement), Gunter Strebel (Bund Naturschutz), Renate Reichl (ISG Genehmigungsmanagement) und Martin Stubner (Dyneon).

Vereinsvorsitzender Dr. Hans-Rainer Kröller (Mitte)  freut sich über  den Spendenscheck der InfraServ Gendorf für die Musikschule Burgkirchen. Mit auf dem Bild: Klemens Wimbauer (r.,Dirigent des Symphonischen Blasorchesters Werk Gendorf) und Dr. Bernhard Langhammer (l., Geschäftsleiter InfraServ Gendorf).

Gesammelt worden war die Summe beim Herbstkonzert des Symphonischen Blasorchesters Werk Gendorf Anfang November: Über 500 Besucher hatten sich von einem herausragenden musikalischen Konzertabend begeistern lassen. InfraServ Gendorf verzichtete auf ein festes Eintrittsgeld und bat stattdessen um Spenden für die Musikschule Burgkirchen. Fördervereinsvorsitzender Dr. Hans-Rainer Kröller konnte nun den Scheck mit dem schönen Ergebnis aus den Händen von InfraServ Gendorf Geschäftsleiter Dr. Bernhard Langhammer entgegen nehmen.

„In diesem Jahr unterstützt uns dieser Beitrag neben der Nachwuchsförderung auch bei der Integration der in Burgkirchen untergebrachten Flüchtlinge, von denen einige bei uns ein Instrument lernen oder mitspielen wollen“, erklärt Kröller zur Verwendung der Spende. Mit ihm freute sich auch der Dirigent Klemens Wimbauer des Symphonischen Blasorchesters Werk Gendorf, das mit seinem hochkarätigen, musikalischen Programm auch in diesem Jahr wieder eine beachtliche Besucherzahl in das Benefizkonzert im Herbst gelockt hatte. Schließlich würden alle Musikvereine Burgkirchens von der exzellenten Ausbildung der Musikschule profitieren, so Kröller.


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