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16.02.2015

InfraServ Gendorf nominiert für den Großen Preis des Mittelstandes

Freudige Überraschung bei InfraServ Gendorf: Der Standortbetreiber und Lösungsanbieter für die Chemieindustrie wurde für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert. Damit erreicht das Unternehmen die erste Stufe des jährlichen bundesweiten Wettbewerbs der Oskar-Patzelt-Stiftung, der dieses Jahr zum 21. Mal ausgeschrieben wurde.

Die InfraServ Gendorf wurde für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert.

Eine unabhängige Jury bewertet nun die nominierten Unternehmen anhand verschiedener Wettbewerbskriterien, wie betriebswirtschaftlicher Erfolg, Innovation, Beschäftigung und Ausbildung sowie unternehmerische Verantwortung  für die Gesellschaft. Für den renommierten Wettbewerb – er „ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung" (Die WELT) – können sich Unternehmen nicht selbst bewerben, sondern müssen durch Dritte für eine Nominierung vorgeschlagen werden: „Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung 1. Güte erfahren“, bestätigt Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtages. Bei InfraServ Gendorf freut man sich daher über die Nominierung: „Wir betrachten dies bereits als große Auszeichnung und Ehre für unser Unternehmen“, so ISG-Pressesprecher Tilo Rosenberger-Süß.

Bundesweit kämpfen nun insgesamt 5.009 mittelständische Firmen aller Größen und Branchen um den wichtigen Wirtschaftspreis. Je Wettbewerbsregion wählen die Juroren der Oskar-Patzelt-Stiftung bis zu drei Preisträger und bis zu fünf Finalisten aus. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Leistungen des Mittelstands in der Öffentlichkeit hervorzuheben und zu würdigen.

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